Provisionsmodell, bei dem die Partner einen Prozentsatz des Verkaufsbetrags erhalten. Dies ist die gängigste Vergütungsstruktur für Affiliates, bei der die Partner direkt für das Erzielen tatsächlicher Einnahmen belohnt werden. Der Provisionssatz variiert in der Regel je nach Produktkategorie, Preispunkt und Gewinnspanne. Händler profitieren von einem minimalen Risiko, da die Zahlung erst nach bestätigten Verkäufen erfolgt. Für Affiliates bietet PPS das Potenzial für höhere Einnahmen bei Premiumprodukten und wiederkehrenden Käufen. Dieses Modell eignet sich besonders gut für E-Commerce, Abonnementdienste und digitale Produkte, bei denen die Transaktionswerte und Konversionspfade klar nachverfolgt werden können.
Amazons viertägiges Prime-Event verdoppelt den Umsatz am Black Friday in Großbritannien
Amazon hat gerade bewiesen, dass Sommereinkäufe die Winterverkäufe schlagen können. Die erste viertägige Prime-Veranstaltung des Einzelhandelsriesen (8. bis 11. Juli) hat in Großbritannien Online-Ausgaben in Höhe von 2,08 Milliarden Pfund generiert – fast doppelt so viel wie der Black Friday im Jahr 2024. Die Zahlen zeigen, dass die Verbraucher immer noch hungrig nach hohen Rabatten […]