Der Begriff CPG steht für Consumer Packaged Goods. Er bezieht sich auf Konsumgüter – also Produkte, die schnell verbraucht werden und einen regelmäßigen Kauf erfordern. Dabei handelt es sich um gängige Konsumgüter, die verpackt und in der Regel im Einzelhandel, in Supermärkten oder Online-Shops verkauft werden.
Typische Beispiele für CPG-Produkte sind Lebensmittel (z. B. Cerealien, Getränke, Milchprodukte), Kosmetika und Körperpflege (z. B. Seifen, Shampoos, Deodorants), Haushaltsartikel (z. B. Reinigungsmittel, Papierprodukte), rezeptfreie Medikamente (z. B. Vitamine, Schmerzmittel)…
Das Hauptmerkmal von CPGs ist, dass es sich um Produkte handelt, die Kunden regelmäßig kaufen müssen. Im Gegensatz zu langlebigeren Produkten wie Elektronik oder Möbeln haben CPG-Produkte eine kürzere Lebensdauer und sind relativ kostengünstig.
Der Begriff wird oft mit FMCG verwechselt. CPG ist ein weit gefasster Begriff und umfasst alle verpackten Konsumgüter, unabhängig davon, ob es sich um schnelllebige Konsumgüter (FMCG) oder langsamere Konsumgüter handelt – wie Kosmetika oder langlebigere Haushaltsgegenstände. Der Hauptunterschied besteht darin, dass sich FMCG auf schnelllebige Produkte konzentriert, während CPG langsamere Produkte umfasst.