
Es erinnert mich an die alte Geschichte vom Trojanischen Pferd – äußerlich ein schönes Geschenk, aber innerlich… Schauen wir uns das mal genauer an.
Warum sind plötzlich alle verängstigt?
Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen supergeschickten Assistenten, der alles Mögliche weiß, aber verpflichtet ist, seinem Chef jeden Ihrer Schritte zu melden. Genau so funktioniert es in China – jede App muss Daten an die staatlichen Geheimdienste liefern. Und das ist noch nicht alles! Forscher fanden heraus, dass diese digitalen Helfer manchmal dazu neigen, schädliche Inhalte zu verbreiten.
Wer hat „Nein“ zu DeepSeek gesagt?
Die Italiener
Die Italiener waren die ersten, die DeepSeek am 30. Januar die rote Karte gezeigt haben. Als die italienischen Behörden nach der Verarbeitung personenbezogener Daten fragten, tat DeepSeek so, als ob es nichts davon wüsste.
Taiwan
Taiwan, das, sagen wir mal… ein kompliziertes Verhältnis zu China hat, überließ ebenfalls nichts dem Zufall. Sie haben DeepSeek kurzerhand aus allen Regierungsbüros verbannt.
Amerika
Texas war der erste Staat in den USA, der DeepSeek auf Regierungsgeräten verbot und damit einen Dominoeffekt auslöste. Gouverneur Abbott stellte klar: keine chinesische Technologie in der staatlichen Verwaltung. Auch die NASA und die Navy schlossen sich an – Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Wer hat sonst noch ein Auge auf DeepSeek geworfen?
Belgien, Irland, Frankreich und Südkorea haben bereits ihre Lupen bereit und bereiten sich auf eine gründliche Prüfung vor.
Ein ethisches Dilemma
Und jetzt kommt der wirklich pikante Teil der Geschichte. DeepSeek verwendet Nvidia-A100-Chips, zu denen sie eigentlich gar keinen Zugang haben dürften.
Und wenn es um historische Ereignisse geht? Nun, sagen wir einfach, dass ihre Version der Geschichte eine verblüffende Ähnlichkeit mit der offiziellen chinesischen Version aufweist.